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Panorama-Blicke im Riesengebirge

Auch im Fe­bru­ar hat­te ich noch nicht ge­nug vom Schnee. So zog es mich wie­der ins Rie­sen­ge­bir­ge und ich be­gab mich auf Ski­ern er­neut auf die Spu­ren Rüb­zahls. Da­bei zeig­te sich die Na­tur in al­len Fa­cet­ten. Be­son­ders se­hens­wert ist das Pan­ora­ma auf den Hö­hen­zug mit der Schnee­kop­pe, die in der Fer­ne zu er­ah­nen ist.

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Kennst Du das Ge­fühl, wenn Du mor­gens auf­wachst und so­fort weißt, das wird Dein Tag? Heu­te war wie­der so ein Tag. Um 7:40 Uhr schla­ge ich die Au­gen auf. Ich bin hell wach, die Son­ne scheint durchs Fens­ter und ich weiß im sel­ben Au­gen­blick, das wird mein Tag. Nichts wird mich heu­te von mei­nem Plan ab­brin­gen kön­nen. Den letz­ten Tag mei­nes 10-tä­ti­gen Trai­nings­la­gers will ich mit ei­ner ganz spe­zi­el­len Ein­heit krö­nen. Ein Ma­ra­thon soll es sein. Ein Ma­ra­thon im Schnee am Fuße des Rie­sen­ge­bir­ges. So­bald ich mei­ne Lang­lauf­s­kier un­ter die Füße span­ne, durch­läuft mich ein Krib­beln. Das Ther­mo­me­ter zeigt mir an, dass es -16 Grad sind. Al­les an­de­re hät­te mich auch ver­wun­dert. Ich bin gut vor­be­rei­tet. 9 Tage habe ich auf die­ses Fi­na­le hin­ge­ar­bei­tet. Ich habe an mei­ner Tech­nik des klas­si­schen Stils ge­feilt. Berg­auf und berg­ab, Rechts­kur­ven und Links­kur­ven, mit Dop­pel­stock­schub und mit dia­go­na­len Stock­ein­satz, schnell und auch lo­cker. Ich bren­ne nun dar­auf, dass al­les um­zu­set­zen und mich ohne Hand­brem­se rich­tig aus­zu­to­ben.

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Was gibt es Schö­ne­res als ein Läuf­chen durch den nächt­li­chen Win­ter­wald bei Voll­mond? Das ging mir heu­te bei ei­nem lo­cke­ren Dau­er­lauf am Abend durch den Kopf. Wie dar­aus eine klei­ne Sur­vi­val-Tour mit ei­ner gro­ßen Por­ti­on Ner­ven­kit­zel wur­de, be­rich­te ich noch ganz be­wegt di­rekt aus dem Trai­nings­la­ger im Rie­sen­ge­bir­ge.

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Für mich gab es kein Hal­ten mehr, als sich ein er­neu­ter Win­ter­bruch an­kün­dig­te. Das Lau­fen in Ber­lin äh­nel­te schnell wie­der ei­ner Schlit­ter­par­tie. Also pack­te ich mei­ne Sa­chen und sah zu, dass ich raus aus der Haup­stadt kam. Mein Weg führ­te ins pol­ni­sche Rie­sen­ge­bir­ge, wo ich be­reits im De­zem­ber be­geis­tert von der Na­tur und den Trai­nings­be­din­gun­gen war.

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Trainingslager im Riesengebirge

Das war…es war?…echt…bubelicious!!!” So kre­ierte ich ganz spon­tan ein neu­es Wort. Es soll­te mei­ner Freu­de Aus­druck ver­lei­hen, die ich an die­sem Tag auf mei­nen Lang­lauf­ski­ern emp­fand. Nach­dem sich das Wet­ter im Rie­sen­ge­bir­ge an­fäng­lich nicht ge­ra­de von sei­ner bes­ten Sei­te prä­sen­tiert hat­te und die tief hän­gen­den Wol­ken nur eine Sicht von 100 Me­tern er­laub­ten, än­der­te sich die Wet­ter­la­ge mit zu­neh­men­den Kalt­luft­nach­schub aus dem Os­ten spür­bar. Das brach­te mei­ne Emo­tio­nen zum Über­schäu­men.

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Fotos: Skitrainingslager im Riesengebirge - Teil II

Zum Ende des vor­weih­nacht­li­chen Trai­nings­la­gers auf der Hoch­ebe­ne von Ja­kus­zy­ce zeig­te sich das Rie­sen­ge­bir­ge von sei­ner schöns­ten Sei­te. Der Him­mel er­strahl­te in tiefs­tem blau und der Schnee glit­zer­te ohne Ende. Bei die­sem An­blick konn­te ich vom Trai­ning in der Loi­pe nicht ge­nug ha­ben und freu­te mich mich im­mer wie­der auf den An­blick, der mich hin­ter der nächs­ten Kur­ve er­war­ten soll­te.

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News aus dem Skitrainingslager im Riesengebirge

Um dem Schnee-Matsch der Haupt­stadt zu ent­flie­hen, hat es mich zwi­schen dem drit­ten und vier­ten Ad­vent in ein vor­weih­nacht­li­ches Trai­nings­la­ger ins pol­ni­sche Rie­sen­ge­bir­ge ge­lockt. Bis zu drei Stun­den am Stück dre­he ich auf rund 1000 Me­tern über dem Mee­res­spie­gel mei­ne Run­den.