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Niels Bubel verteidigt seinen Deutschen Meistertitel über 50 Kilometer - Foto: go4it-foto

Be­reits vor rund vier Jah­ren habe ich mich dazu ent­schie­den, mein Trai­ning auf die Ul­tra­distan­zen jen­seits des Ma­ra­thons aus­zu­rich­ten. Die Idee dazu be­kam ich bei der Lek­tü­re des Bu­ches “Lau­fen” von Bernd Hein­rich. Da ich zu die­sem Zeit­punkt aber noch nicht ein­mal ei­nen rich­ti­gen Ma­ra­thon ge­lau­fen war und mei­ne Best­zeit noch bei 3:48:30 Stun­den aus dem Jahr 2005 stand, woll­te ich mich erst­mal auf der Ma­ra­thon­di­stanz er­pro­ben. Den­noch habe ich mei­ne lang­fris­ti­gen Zie­le seit­dem im­mer im Hin­ter­kopf: Ei­ner­seits träu­me ich von ei­ner Plat­zie­rung un­ter den ers­ten zehn bei ei­ner 100km-Welt­meis­ter­schaft, an­der­seits neh­me ich eine End­zeit von un­ter 6:40 Stun­den ins Vi­sier, was ei­nem Schnitt von we­ni­ger als vier Mi­nu­ten pro Ki­lo­me­ter ent­spricht. Bis vor ei­nem Jahr war das für mich aber noch sehr, sehr weit ent­fernt. Der Ul­tra­be­reich exis­tier­te nur in mei­nem Kopf. Ich wuss­te nicht, was mich er­war­ten wür­de. Doch ich war von An­fang an über­zeugt, dass mir die­se lan­gen Stre­cken lie­gen, denn ich hat­te die Er­fah­rung ge­macht: Je län­ger die Di­stanz, des­to grö­ßer ist mei­ne Mo­ti­va­ti­on, mein Ehr­geiz und mei­ne Lei­den­schaft. Aber bis vor ei­nem Jahr konn­te ich mir nicht si­cher sein, dass es auch jen­seits des Ma­ra­thons so sein wür­de. Als ich dann im März 2014 bei mei­ner Pre­mie­re auf der kür­zes­ten Ul­tra­distanz bei den Deut­schen Meis­ter­schaf­ten über 50km in Kien­baum auf An­hieb mei­nen ers­ten na­tio­na­len Ti­tel ge­wann, war für mich klar, dass ich da­mit mei­ner Vi­si­on ein Stück nä­her ge­kom­men bin. Ich habe vie­le gute Er­in­ne­run­gen an die­sen Tag. Das Wich­tigs­te für mich war, dass mir be­wusst wur­de, dass die Ul­tra­distanz mein Ding ist. Der ers­te Teil mei­nes Trau­mes war in Er­fül­lung ge­gan­gen.

Nach ei­nem spä­ten Sai­son­ende 2014 mit dem Halb­ma­ra­thon am Gar­da­see An­fang No­vem­ber, stieg ich erst im De­zem­ber wie­der rich­tig ins Trai­ning ein. Nach den ers­ten Wo­chen woll­te ich noch vor Sil­ves­ter mei­nen Leis­tungs­stand her­aus­fin­den. Dazu reis­te ich wie­der ex­tra nach Ita­li­en. Die dor­ti­gen Tem­pe­ra­tu­ren und der Son­nen­schein wa­ren ein­fach zu ver­lo­ckend. Und auch die Mo­ti­va­ti­on war in ei­nem in­ter­na­tio­na­len Feld ein­fach viel grö­ßer. Der Trai­nings­wett­kampf vor Weih­nach­ten 2014 über die Ma­ra­thon-Di­stanz in Pisa — ja, ge­nau dort, wo der schie­fe Turm in Ita­li­en steht — fiel dann mit 2:26:29 Stun­den so viel­ver­spre­chend aus, dass mein Trai­ner, Volk­mar Scholz, mir den Deut­schen Re­kord von Pe­ter Sei­fert über 50 Ki­lo­me­ter von 2:52:26 Stun­den zu­min­dest rech­ne­risch zu­trau­te. Doch da­von woll­te ich nichts wis­sen. Zu viel hät­te noch pas­sie­ren kön­nen. Also kon­zen­trier­te ich mich auf das Trai­ning. Vie­le lan­ge Läu­fe zwi­schen 35 und 45 Ki­lo­me­ter war­te­ten auf mich.

Das spe­zi­fi­sche Wett­kampf­trai­ning im Ja­nu­ar und Fe­bru­ar für die Deut­sche Meis­ter­schaft über 50 Ki­lo­me­ter am 28. Fe­bru­ar 2015 in Mar­burg war für mich eine er­neu­te Be­stä­ti­gung, dass ich auf dem rich­ti­gen Weg bin und mich mein Ge­fühl nicht ge­täuscht hat. Im Ver­gleich zum letz­ten Jahr konn­te ich zu­sam­men mit mei­nem Trai­ner auf die Er­fah­run­gen mei­nes ers­ten DM-Ti­tels in Kien­baum auf­bau­en. Das Be­son­de­re in die­sem Jahr war je­doch, dass ich nicht al­lei­ne auf mich ge­stellt war — we­der im Trai­ning und noch am Tag-X. Mit Ger­rit We­ge­ner und Sa­ma­lya Schä­fer hat sich mein Weg mit de­nen zwei­er wei­te­rer Ber­li­ner ge­kreuzt. Mit ih­nen habe ich be­reits im Som­mer 2014 ne­ben dem Ver­such mei­ner Ti­tel­ver­tei­di­gung das Ziel der gol­de­nen Team-Me­dail­le in An­griff ge­nom­men. Im­mer wie­der push­ten wir uns im Trai­ning ge­gen­sei­tig an und wir wa­ren alle in Höchst­form als es dar­auf an­kam.

Es stimm­te ein­fach al­les: Von der An­rei­se, über das Fee­ling am Wett­kampf­tag, mei­ne Wett­kampf­be­klei­dung und mei­ne Schu­he von ASICS, die Stim­mung im Team der Lauf­part­ner, mei­ne X-Kross von Szi­ols auf der Nase, das Ein­lau­fen am frü­hen Mor­gen, das Wet­ter, die Kon­kur­renz, die Tak­tik und Mo­ti­va­ti­on mei­nes Trai­ners, die Aus­rüs­tung von Sports-Block.com, die Stre­cke samt Ki­lo­me­ter­mar­kie­rung, die Ver­pfle­gung, mei­ne Bei­ne, die Un­ter­stüt­zung an der Stre­cke durch mit­ge­reis­te Fans und mei­ne Fa­mi­lie aus Ber­lin.

Ich war ge­spannt auf die Kon­kur­renz am Start, die dies­mal deut­lich stär­ker war als bei der DM 2014. Der Vi­ze­meis­ter aus dem Vor­jahr, Adam Zah­oran, war lei­der nicht dar­un­ter. Da­für aber der Vi­ze­welt­meis­ter der Ul­tra-Trail-WM 2013, Flo­ri­an Neu­schwan­der, mit ei­ner Best­zeit von 2:58 Stun­den. Dazu ka­men Tho­mas Klin­gen­ber­ger, Cars­ten Steg­ner und Flo­ri­an Böh­me, die alle ihre Best­zeit auf un­ter 3:10 Stun­den stei­gern konn­ten. Ne­ben uns 50km-Läu­fern stan­den um 10 Uhr aber auch noch ei­ni­ge 10km-, Halb­ma­ra­thon- und Ma­ra­thon­läu­fer an der Start­li­nie. Ei­ner von ih­nen war Vol­ker Goi­ne­au, der mich dan­kens­wer­ter Wei­se auf den ers­ten 25 Ki­lo­me­tern bei der Tem­po­ar­beit un­ter­stüt­zen woll­te. Ich star­te­te das Ren­nen mit ei­ner tol­len Mi­schung aus An­span­nung und Zu­ver­sicht. Flo(w) Neu­schwan­der stürm­te vor­ne weg, so dass ich mich auf ein schnel­les Ren­nen ein­stell­te. Nach 500 Me­tern hat­te sich das Feld aber sor­tiert und mei­ne Bei­ne ka­men in Schwung. 3:25 Mi­nu­ten wa­ren wir für die ers­ten 1000 Me­ter un­ter­wegs. Ich reih­te mich hin­ter dem Frank­fur­ter ein, ne­ben mir lief Vol­ker. Mit da­bei wa­ren noch zwei oder drei 10km-Läu­fer. Die konn­ten den An­schluss aber nicht lan­ge hal­ten. Auf die Ki­lo­me­ter­zei­ten ach­te­te ich nun nicht mehr. Flo­ri­an dros­sel­te das Tem­po ein we­nig, was auf­grund des ho­hen An­fangs­tem­po auch sehr ver­nünf­tig war. Doch ich war so an­ge­sta­chelt, dass ich ir­gend­wie nicht lang­sa­mer konn­te oder woll­te. Ich gab Vol­ker zu ver­ste­hen, dass er nach vor­ne ge­hen soll­te und wir un­ser ei­ge­nes Ding ma­chen. Ich ging da­von aus, dass Flo­ri­an sich bei uns rein­hän­gen wür­de, aber dem war nicht so. Auf den nächs­ten zwei Ki­lo­me­tern war er ins­ge­samt ca. 10 Se­kun­den lang­sa­mer. Doch dann das: Vor dem Start hat­te ich ver­ges­sen noch ein­mal mei­ne Bla­se zu ent­lee­ren. Der Ge­dan­ke, mich da­mit die nächs­ten 3 Stun­den rum­zu­schla­gen, ge­fiel mir nicht. Also mach­te ich, ohne groß Nach­zu­den­ken ei­nen Zwi­schen­stopp. In der Zeit lief Flo wie­der die Lü­cke zu und an mir vor­bei. Nun war ich so ge­la­den, dass ich die Lü­cke zu ihm auf kur­zer Stre­cke zu­lief. Doch sein Tem­po woll­te ich im­mer noch nicht an­neh­men. Zu­sam­men mit Vol­ker stürm­te ich an der Lahn fluss­auf­wärts. Da­bei lief ich mehr ne­ben als hin­ter ihm, weil ich mich kaum zü­geln konn­te. Glück­li­cher Wei­se brems­te Vol­ker mich im­mer wie­der aus. Ich will gar nicht wis­sen, was pas­siert wäre, wenn ich zu die­sem Zeit­punkt al­lei­ne un­ter­wegs ge­we­sen wäre. Die ers­te 10-km-Schlei­fe be­en­de­ten wir nach ei­ner an­spruchs­vol­len Schi­ka­ne mit ei­ner 180-Grad-Kur­ve, Ram­pe und ei­ner fol­gen­den 90-Grad-Kur­ve auf schie­fer Ebe­ne nach 34 Mi­nu­ten und 18 Se­kun­den. Flo folg­te nach 25 Se­kun­den. In der zwei­ten Run­de pas­sier­te nun nicht mehr so viel. Die Stre­cke bot ei­ni­ge Ab­wechs­lun­gen, so dass ich mich im­mer ein we­nig ge­for­dert fühl­te. Gleich­zei­tig ver­such­te ich im­mer noch, die Tem­po­vor­ga­be von Vol­ker — mehr oder we­ni­ger er­folg­los — an­zu­neh­men. Je­den­falls war die zwei­te Run­de drei Se­kun­den schnel­ler als die ers­te. Ent­spre­chend ver­grö­ßer­te sich auch der Vor­sprung auf nun ins­ge­samt 90 Se­kun­den. Was ich nicht wuss­te: Auch mei­ne Mann­schafts­kol­le­gen Ger­rit und Sa­ma­lya la­gen mit Platz 5 und 10 rich­tig gut im Ren­nen.

Ich fühl­te mich so frisch, dass ich nach dem Aus­stieg von Vol­ker bei Ki­lo­me­ter 25 so­gar noch schnel­ler wur­de. Das soll­te ich zwei Run­den spä­ter noch zu spü­ren be­kom­men. Ich kon­zen­trier­te mich aber völ­lig auf den Mo­ment und ma­xi­mal auf den nächs­ten Ab­schnitt mit dem Be­en­den von Run­de drei. Die Nah­rungs­auf­nah­me mit Hil­fe mei­ner Freun­din lief — so wie in den vor­he­ri­gen Run­den — auch nach 26 Ki­lo­me­tern so per­fekt, dass ich kei­ne Zeit ver­lor. Ich war nach wie vor so be­flü­gelt, dass ich gar nicht merk­te wie schnell ich un­ter­wegs war. Erst bei dem Er­rei­chen der 30km-Mar­ke mach­te mir mein Trai­ner be­wusst, dass ich ge­ra­de viel zu schnell un­ter­wegs war. Die Uhr zeig­te 1:42:31 Stun­den — also 3:25 Mi­nu­ten pro Ki­lo­me­ter. So schnell war ich auf ei­ner Stre­cke, die län­ger als 35 Ki­lo­me­ter lang ist, noch nie un­ter­wegs. Es half aber al­les nicht, ich wur­de im­mer noch nicht lang­sa­mer, je­den­falls nicht be­son­ders viel. Für Run­de vier be­nö­tig­te ich 34:26 Mi­nu­ten., da­mit hat­te ich mir bis zum Be­ginn der fünf­ten Run­de so­gar ei­nen Puf­fer von rund 60 Se­kun­den auf den Deut­schen Re­kord er­ar­bei­tet. Ich trau­te mir zwar zu, das Tem­po ir­gend­wie zu hal­ten, doch gleich­zei­tig hat­te ich das Ge­fühl, noch nicht be­reit für den Re­kord zu sein. Ich wuss­te, dass ich in dem Be­reich lau­fen konn­te, aber dar­auf vor­be­rei­tet war ich zu­min­dest vom Kopf her noch nicht. Ich fing an nach­zu­den­ken, das war mein Feh­ler. Auf den nächs­ten zwei Ki­lo­me­tern ver­lor ich schon ein paar Se­kun­den. Die Ma­ra­thon­mar­ke muss ich wohl noch in neu­er Best­zeit mit 2:24 Stun­den durch­ge­gan­gen sein, doch dann wur­den mei­ne Bei­ne schwe­rer als ich er­hofft hat­te und ich muss­te bei­ßen und im Nach­hin­ein zu­ge­ben, dass ich ein we­nig ver­un­si­chert war. Ich sag­te mir, dass ich das Ding ein­fach nur noch nach Hau­se lau­fen muss. Deut­scher Re­kord hin oder her, alle mei­ne Zie­le konn­te ich noch er­rei­chen. Eine gro­ße Qual war es dann zum Glück nicht, da mir die Gold­me­dail­le zu die­sem Zeit­punkt kaum noch zu neh­men war. Als ich die letz­ten Me­ter auf den Ziel­bo­gen zu­lief, über­ka­men mich die Emo­tio­nen. Es fühl­te sich so ähn­lich an wie bei mei­nem ers­ten Deut­schen Meis­ter­ti­tel im Jahr zu­vor. Nun war es aber noch in­ten­si­ver und ein­fach un­be­schreib­lich. Im Ziel konn­te ich es ein­fach nicht glau­ben, dass ich es ge­schafft hat­te.

Bei mei­nem zwei­ten Start auf der kür­zes­ten Ul­tra­ma­ra­thon­di­stanz habe ich mei­ne Zeit aus 2014 um fast neun Mi­nu­ten ver­bes­sert. Im Ziel hat­te ich ei­nen Vor­sprung von rund zehn Mi­nu­ten auf Flo­ri­an Neu­schwan­der aus Frank­furt. Doch der gro­ße Ju­bel folg­te erst spä­ter. Der Deut­sche Re­kord kam mir zwar im Ren­nen und auch da­nach im­mer wie­der in den Kopf. Klar, ich wur­de dar­an Run­de um Run­de ge­mes­sen. Ein Ren­nen über 50 Ki­lo­me­ter kann man aber so ge­nau gar nicht pla­nen. Zu ei­ner Deut­schen Meis­ter­schaft fah­re ich nicht, um dort Deut­schen Re­kord zu lau­fen. Viel wich­ti­ger war mir die Ti­tel­ver­tei­di­gung und ein ganz an­de­rer Re­kord, der nor­ma­ler­wei­se nicht so im Fo­kus steht, der mei­ner Mei­nung aber viel aus­sa­ge­kräf­ti­ger und ge­wich­ti­ger ist. Ich war ge­spannt, wann mei­ne bei­den Team­ka­me­ra­den Ger­rit We­ge­ner und Sa­ma­lya Schä­fer ins Ziel kom­men wür­den. Un­ser Ziel war es nicht nur den Team­wett­be­werb zu ge­win­nen, wir hat­ten uns auch die Ver­bes­se­rung des “Team-Re­kor­des” vor­ge­nom­men. Das hat je­den von uns be­flü­gelt, so ist es auch zu er­klä­ren, dass ich auf den ers­ten Run­den nicht zu brem­sen war. Ich hof­fe, dass die bei­den nach ih­rem De­büt nun auf den Ge­schmack für die rich­tig Aus­dau­er for­dern­den Wett­kämp­fe ge­kom­men sind. Die bei­den zeig­ten, dass es sich für ein Ziel zu kämp­fen lohnt. Ger­rit kam nach 3:12:11 Stun­den und Sa­ma­lya nach 3:17:12 Stun­den ins Ziel. Wir drei Män­ner vom Team “Die Lauf­part­ner” pul­ve­ri­sier­ten da­mit die Team-Best­leis­tung auf ad­dier­te 9:24:42 Stun­den — un­glaub­lich. Ich bin mir si­cher, dass ich ohne das star­ke Ge­mein­schafts­ge­fühl un­se­res Teams nicht so schnell ge­we­sen wäre.

Da­mit bin ich mei­ner Vi­si­on ein Ul­tra­ma­ra­thon­läu­fer über 100 Ki­lo­me­ter zu wer­den, wie­der ei­nen Schritt nä­her ge­kom­men. Mit mei­ner Zeit füh­re ich nun die ak­tu­el­le Welt­jah­res­bes­ten­lis­te an und wäre da­mit 2014 auf Platz zwei ge­lan­det. Ich füh­le mich ge­ehrt, wenn ich da­mit so­gar Hoff­nun­gen ge­weckt habe, be­reits in nicht all­zu weit ent­fern­ter Zu­kunft Deutsch­land bei ei­nem in­ter­na­tio­na­len Wett­kampf wür­dig ver­tre­ten zu dür­fen. Gleich­zei­tig dan­ke ich der tol­len Un­ter­stüt­zung mei­nes Trai­ners, mei­ner Fa­mi­lie und mei­ner Spon­so­ren. Nur in Zu­sam­men­spiel vie­ler Fak­to­ren kann ich mei­ne Lei­den­schaft emp­fin­den und Leis­tung und Le­bens­freu­de, die ich ger­ne tei­le, ent­fal­ten.

Er­geb­nis­se
Fo­tos
Be­richt der Deut­schen Ul­tra­ma­ra­thon-Ver­ei­ni­gung
Por­trait auf leichtathletik.de
Be­richt auf laufreport.de
Be­richt der Beuth Hoch­schu­le